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Kein Glotzen und Grapschen im Schwimmbad

Präventionsprojekt setzt auf Aufklärung und Stärkung

Plakat Schwimmbad

Informieren, Aufklären, Stärken und Schulen - Das sind die Grundgedanken der Aktion "Kein Glotzen und Grapschen in unserem Schwimmbad".

Kinder und Jugendliche sind die Zielgruppe, aber auch Eltern sollen angesprochen und eingebunden werden.

"Übergriffe in Schwimmbädern hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Wir wollen das Thema mit diesem Präventionsprojekt aus der Tabuzone holen und Kindern und
Jugendlichen signalisieren: "Wehr dich! Das ist nicht okay! Hol Dir Hilfe!", erklärt Diana Bayer, Leiterin des Frauenbüros. Die Aktion soll Eltern motivieren, mit ihren Kinder über diese Themen zu sprechen und aufzeigen, dass Kinder und Jugendliche sich nicht alles gefallen lassen müssen, sondern selbst entscheiden, wann eine Grenze überschritten wird und sie sich Hilfe holen sollen. Hierbei geht es nicht um Panikmache, sondern darum, die Kinder zu stärken.

Die Broschüre zeigt mit Bildern und kurzen, leicht verständlichen Texten Beispiele auf, was unter sexuellen Übergriffen zu verstehen ist, wo die Grenzen liegen, wie die Betroffen sich schützen können und wo sie Hilfe bekommen.

Eine gemeinsame Aktion des Frauenbüros mit dem Verein Frauen helfen Frauen und dem Kinderschutzbund.

Den Flyer und die Plakate erhalten Sie kostenlos im Frauenbüro.