Friedensgebet 2024
Multireligiöse Gebetsfeier am 8. Dezember um 16Uhr
Der Rat der Religionen lädt am 8. Dezember um 16 Uhr zu einem multireligiösen Friedensgebet in das Haus der Begegnung ein, um für den Frieden in der Welt zu beten.
Christentum, Judentum, Islam und Alevitentum vereinen sich in ihrem gemeinsamen Streben nach Frieden.
Seit seiner Gründung vor mehr als zehn Jahren hat sich der Rat der Religionen als ein bedeutender Ort des Dialogs und der Verständigung in Ulm etabliert. Immer wieder hat der Rat der Religionen Solidarität gezeigt und sich dafür eingesetzt, dass die Religionen in ihrem gemeinsamen Bemühen um Frieden nicht auseinanderdividiert werden, sondern zusammenstehen.
Es ist an der Zeit, erneut füreinander einzutreten und gemeinsam für all diejenigen Menschen zu beten, die unter Kriegen leiden. Auch ist es unser gemeinsames Anliegen als Rat der Religionen, uns einzusetzen für den inneren Frieden in Ulm und das gute Miteinander aller Menschen in unserer Stadt.
Im Anschluss lädt der Rat der Religionen zu Tee und Gebäck ein.
Hinweis: Das Mitführen von nationalen Symbolen, Flaggen, Schildern, Fahnen etc. ist im Haus der Begegnung verboten.
Christentum, Judentum, Islam und Alevitentum vereinen sich in ihrem gemeinsamen Streben nach Frieden.
Seit seiner Gründung vor mehr als zehn Jahren hat sich der Rat der Religionen als ein bedeutender Ort des Dialogs und der Verständigung in Ulm etabliert. Immer wieder hat der Rat der Religionen Solidarität gezeigt und sich dafür eingesetzt, dass die Religionen in ihrem gemeinsamen Bemühen um Frieden nicht auseinanderdividiert werden, sondern zusammenstehen.
Es ist an der Zeit, erneut füreinander einzutreten und gemeinsam für all diejenigen Menschen zu beten, die unter Kriegen leiden. Auch ist es unser gemeinsames Anliegen als Rat der Religionen, uns einzusetzen für den inneren Frieden in Ulm und das gute Miteinander aller Menschen in unserer Stadt.
Im Anschluss lädt der Rat der Religionen zu Tee und Gebäck ein.
Hinweis: Das Mitführen von nationalen Symbolen, Flaggen, Schildern, Fahnen etc. ist im Haus der Begegnung verboten.