Im April und Mai 2024: Frauenpolitische Stammtische, Stadtführungen und Vortrag
Kommunalwahl: Frauen wählen - Politik braucht den Frauenblick
Politik braucht die Erfahrung und den Blick von Frauen, auch am Ulmer Ratstisch und in den Gremien. Am 9. Juni 2024 wird der Gemeinderat in Ulm neu gewählt. Wer soll Ulm die nächsten vier Jahre aktiv mitgestalten? Seit über 20 Jahren setzt sich der Arbeitskreis mehr frauen in den Gemeinderat für mehr Partizipation von Frauen in der Politik ein. Bis zur Wahl haben wir noch einige spannende Veranstaltungen für Sie. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich vor der Wahl!
Stadtspaziergänge
mit Stadträtinnen
Erleben Sie
Stadtpolitik hautnah! Bei einem kleinen Stadtrundgang erläutern Ulmer Stadträtinnen
an verschiedenen Stationen, für welche Projekte sie sich besonders eingesetzt
haben, welche Einrichtungen von der Stadt unterstützt und welche Themen in den
Ausschüssen diskutiert werden. Anschließend bzw. vorab besteht die Möglichkeit gemeinsam einzukehren.
Stadtspaziergang: Innenstadt
Freitag,
19. April 2024, 16 Uhr
Treffpunkt: Hans-und-Sophie-Scholl-Platz, Neue Mitte
vor der Kunsthalle Weishaupt, anschließend Einkehr in der Innenstadt
Stadtspaziergang: Weststadt
Freitag,
26. April 2024, 15 Uhr
Treffpunkt im Café Blau, Gartenstraße 11
Frauenpolitische
Stammtische
Wir laden Sie recht
herzlich ein, in zwangloser Runde mit Kandidatinnen der Kommunalwahl ins
Gespräch zu kommen. An zwei Terminen treffen wir uns in unterschiedlichen
Locations.
Stammtisch im Aegis Café
Dienstag,
23. April 2024, 18 Uhr
Aegis Café, Hafengasse 19
Stammtisch im Calvi
Dienstag,
14. Mai 2024, 18 Uhr
CALVI café & vintage clothing, Neue Straße 83 (Eingang Brautgasse)
Vorstellung
der neuen Publikation des Frauenbüros
"Von
Waschkörben und Sternstunden - Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz
kam"
Vortrag der
Historikerin Dr. Marie-Kristin Hauke. Anlass: 75 Jahre Grundgesetz im Mai 2024.
Vortrag im m25
Donnerstag,
25. April 2024, 18 Uhr
m25, Münsterplatz 25
Veranstaltet vom Arbeitskreis „Mehr Frauen in den Gemeinderat“.